Mares New Matrix

Funktionen:

Volle Uhrfunktionen: Wecker, zweite Zeitzone, Datum und analoge/digitale Anzeige wählbar.

Vollständige Punktmatrixanzeige.

Digitaler Kompass mit vollständiger Neigung, Peilungsspeicher und Stoppuhr.

Möglichkeit, das Tauchprofil während des Tauchgangs anzuzeigen.

Tiefenmessermodus mit zurücksetzbarer durchschnittlicher Tiefe und Stoppuhr.

Logbuch mit Tauchgrafik inklusive Tiefenprofil.

Logbuchkapazität von 35 Stunden Tauchprofilen bei einer Abtastrate von 5 Sekunden.

Süß- und Salzwasserkonfiguration.

Reststickstoff wiederherstellen.

Option zum Ausschließen akustischer Alarme.

Ausschluss des unkontrollierten Aufstiegs.

Steiggeschwindigkeitsanzeige.

Höheneinstellungen.

Eisfunktion (im Notfall).

Beinhaltet Schnittstelle und Software zum Herunterladen auf PC oder Mac.

Wiederaufladbarer Akku.

Firmware aktualisierbar.

Technische Daten:

Maximal angezeigte Tiefe: 150 m (492 ft)

Speicherkapazität: 36 Stunden

Abtastratenprofil: 5 Sekunden

Technologien:

Mineralglasscheibe

Das gehärtete Glas, aus dem Ihre Kampagne hergestellt wurde, bietet eine hohe Kratzfestigkeit und verbessert die Lesbarkeit bei allen Bedingungen und Betrachtungswinkeln.

Gaswechsel

Kürzere Dekompressionszeiten können erreicht werden, indem Sie den Computer so einstellen, dass er zusätzlich zu Ihrem Hauptgas ein oder mehrere mit Sauerstoff angereicherte Gase (bis zu 99 %) enthält und während des Tauchgangs wechselt.

Vollständige Punktmatrix

Sein Bildschirm der neuesten Generation bietet eine außergewöhnliche Auflösung, die absolute Flexibilität ermöglicht. Es enthält auch die beste Benutzeroberfläche.

Software aktualisierbar

Um Ihren Computer immer auf dem neuesten Stand von Mares zu halten.

USB-Ladegerät

Wiederaufladbare integrierte Säulen über einen Wandadapter oder USB-Anschluss.

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

Alles über den Tauchcomputer

Das Erscheinen des Tauchcomputers war einer der größten Fortschritte in diesem Sport.

Dieses Gerät ermöglicht es uns, frei zu tauchen, mit der Sicherheit, ständig über die erreichbare Tiefe oder die Zeit, die wir haben, informiert zu sein, ohne Angst vor Fehlern. Als nächstes werden wir die Kenntnisse des Tauchcomputers noch ein wenig vertiefen.

DER BETRIEB DES COMPUTERS

Der Tauchcomputer basiert auf einem völlig anderen Konzept als die Tabellen; Wenn es also bei den Tabellen am wichtigsten ist, die Zeit zu kennen, die das Eintauchen dauert, ist es für den Computer grundlegend, die Zeit zu kennen, die davon verbleibt.

Alle Computer arbeiten mit Algorithmen, die ihr Dekompressionsmodell mit den während des Tauchgangs gewonnenen Daten vergleichen. Die derzeit am häufigsten verwendeten Algorithmen sind die von Bühlmann und Spencer, gefolgt von denen von Haldane, Rogers und Powell.

Daher basiert der Betrieb des Computers auf der Erfassung einer großen Datenmenge; wie die Dauer des Tauchgangs, seine Tiefe in jedem Moment und sogar die Wassertemperatur, die verwendet werden, um den Sättigungsgrad zu berechnen, den das Gewebe des Tauchers in jedem Moment erreicht. Aus dieser Berechnung errechnet das Gerät, wie lange der Taucher ohne Dekompression in dieser Tiefe bleiben kann oder, falls erforderlich, welche Stopps eingelegt werden müssen.

Natürlich werden die Berechnungen umso genauer, je mehr Daten wir an den Computer weitergeben.

Ebenso ist es praktisch, die wichtigsten Funktionen zu kennen, die jeder Tauchcomputer erfüllen muss. Sie sind die folgenden:

Anzeige der aktuellen Tiefe.

Maximale während des Tauchgangs erreichte Tiefe.

Tiefen, in denen Dekompressionsstopps eingelegt werden sollten.

Anzeige der verstrichenen Zeit des Eintauchens.

Verbleibende Zeit, bevor eine Dekomprimierung erforderlich ist.

Zeit, die jeder Dekompressionsstopp dauern sollte.

Gesamtzeit für den Aufstieg.

Wassertemperatur.

Luftmanagement.

Akustische Alarme.

Visuelle Alarme.

Höheneinstellung.

Oberflächenentsättigungszeit.

Zeitintervall, das wir verlassen müssen, bevor wir fliegen.

Immersionssimulator.

Batterieladeanzeige.

Tauchtagebuch.

Zusätzlich und falls Nitrox verwendet wird, gibt es noch weitere Funktionen, die wir unserem Computer abverlangen müssen:

Sauerstoffgehalt in der Mischung.

Sauerstoffpartialdruck.

Sauerstofftoxizität.

Kommentieren Sie abschließend, dass derzeit die überwiegende Mehrheit der Computer eine PC-Verbindung hat, eine wichtige Funktion, die uns helfen wird, alle Informationen des Tauchgangs auf den PC herunterzuladen; einige Daten, an denen wir arbeiten können.

EIN COMPUTER FÜR JEDEN TAUCHER

Bevor Sie einen Computer kaufen, überlegen Sie sich: „Was sind meine wirklichen Bedürfnisse?“. Der Markt kann uns mit Geräten blenden, die tausend und eine Funktion bieten, daher ist es am wichtigsten, sich über unsere Bedürfnisse im Klaren zu sein und einen Computer zu erwerben, der sie abdeckt, ohne zu sehr ausgeklügelten Modellen zu gehen, mit denen wir das einzige tun erreichen wird, ist, uns das Leben zu erschweren, ohne jemals das Beste aus ihnen herauszuholen.

Wenn Sie also gerade erst in die Welt des Tauchens einsteigen, empfehlen wir Ihnen, einen einfachen Computer zu kaufen, stellen Sie zunächst sicher, dass er leicht zu interpretieren ist (unter Wasser haben Sie sicherlich noch viele andere Dinge zu tun sorgen um). Für diejenigen, die anfangen, ist es nicht schlecht, dass Ihr Gerät über Alarme verfügt, die Sie warnen, wenn Sie die maximal zulässigen Tiefen überschreiten.

Für diejenigen, die erfahrene Taucher sind, hängt der Grad der Ausgereiftheit des Computers auch vom Tauchniveau und der Zeit ab, die Sie dieser Aktivität widmen können.

Hauptsächlich werden wir über zwei Arten von Computern sprechen:

Handgelenk: Sie haben nur die Daten des Tauchgangs und die Parameter, die wir selbst manuell eingeben.

Luftmanagement: Zusätzlich zu den oben genannten Daten haben sie Informationen zum Luftverbrauch zu jedem Zeitpunkt des Tauchgangs.

Es gibt zwei Arten:

Konsole: über einen Schlauch mit der ersten Stufe des Lungenautomaten verbunden.

Drahtlose Übertragung: verbunden durch Wellen, durch ein Sende-/Empfangssystem.

Diese Art von Luftmanagementcomputer ist am besten geeignet, wenn verschiedene aufeinanderfolgende Tauchgänge durchgeführt werden oder für das Tauchen unter extremen Bedingungen (kaltes Wasser, Strömungen, Arbeit...).

Andererseits müssen wir wissen, dass es Computer mit manueller Aktivierung und andere mit automatischer Aktivierung gibt. Letztere werden mechanisch aktiviert, wenn der Taucher ins Wasser eintaucht, was sehr angenehm ist; obwohl es den Nachteil hat, dass ein einfaches Süßen des Geräts nach Gebrauch als Eintauchen interpretiert wird. Die manuelle Aktivierung hat diese Unannehmlichkeiten nicht, aber es besteht die Möglichkeit, dass Sie vergessen, das Gerät zu aktivieren (obwohl wir immer denken, dass uns das nicht passieren wird ...).

TIPPS ZUR VERWENDUNG DES COMPUTERS

Jeder Taucher muss seinen eigenen Computer mitbringen: Falls die von den Computern gelieferten Daten unterschiedlich sind, müssen wir uns immer an den konservativsten orientieren.

Überprüfen Sie den Status des Computers vor jedem Tauchgang.

Der Computer muss vertikal betrachtet werden, andernfalls können einige Computer mit digitalen Zahlen unterschiedliche Messwerte liefern, wenn sie nicht auf diese Weise gelesen werden.

Überprüfen Sie es von Zeit zu Zeit während des Tauchgangs: Es ist eine gute Angewohnheit, es von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

Im Falle einer Reise ist es wichtig, dass der Computer nicht in einem hermetisch verschlossenen Behälter aufbewahrt wird, da dies einen Fehler in seinem Luftdrucksensor verursachen könnte, der ständig die atmosphärischen Bedingungen neu berechnet.

Es schadet nie, Dekompressionstabellen, eine Uhr und einen Tiefenmesser mit sich zu führen, falls der Computer ausfällt; Alles kann passieren und vorbeugen ist besser...

Es ist äußerst wichtig, die vom Hersteller des Geräts empfohlenen regelmäßigen Überprüfungen durchzuführen.